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Schwarz weißes Bild eines Mannes nach PRP Behandlung gegen Haarausfall

PRP nach Haartransplantation: Der Weg zu vollem Haar und warum die Nachbehandlung mit PRP entscheidend ist

Haarverlust ist für viele Menschen ein sensibles Thema. Die Suche nach Lösungen führt immer mehr Männer zu Haartransplantationen, die inzwischen weltweit eine gefragte Option sind. Besonders beliebt sind Eingriffe im Ausland – nicht zuletzt aufgrund der oft günstigeren Kosten. Doch was viele nicht wissen: Der Erfolg einer Haartransplantation hängt nicht nur von der Operation selbst ab, sondern auch von einer professionellen Nachbehandlung. Hier spielt die PRP-Therapie (Plättchenreiches Plasma) eine entscheidende Rolle. In meiner Ordination in Wien betreue ich regelmäßig Patienten, die nach einer Haartransplantation gezielt eine Nachsorge suchen, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

Wichtige Fakten

Haartransplantation: Eine Lösung mit langer Geschichte

Schon die alten Ägypter dokumentierten Versuche, Haarverlust zu behandeln und mehr Haardichte zu erzielen, und in den 1950er Jahren wurden die ersten modernen Haartransplantationen durchgeführt. Heute sind Haartransplantationen dank innovativer Techniken wie der FUE-Technik (Follicular Unit Extraction) deutlich schonender und effektiver geworden. Dabei werden Haarfollikel – meist vom Hinterkopf – entnommen und in die kahlen Bereiche verpflanzt.

Immer mehr Menschen entscheiden sich für Behandlungen in Ländern wie der Türkei, wo erfahrene Kliniken oft günstigere Preise anbieten. Solche Eingriffe sind medizinisch sicher, aber sie erfordern eine strukturierte Nachsorge, die viele Patienten nach ihrer Rückkehr nach Österreich nicht ausreichend planen. Genau dabei möchte ich Sie in meiner Ordination in Wien unterstützen

Warum Nachbehandlung entscheidend ist

Die erste Phase nach einer Haartransplantation ist entscheidend für den langfristigen Erfolg. Direkt nach der Operation sind die neuen Haarwurzeln besonders empfindlich, und die Kopfhaut braucht optimale Bedingungen, um zu heilen. Hier kommen PRP-Behandlungen ins Spiel.

PRP, das ist die Abkürzung für plättchenreiches Plasma, wird aus dem eigenen Blut gewonnen und enthält hochkonzentrierte Wachstumsfaktoren, die Heilungsprozess fördern und die Haarwurzeln stärken. Studien zeigen, dass PRP die Heilung der verpflanzten Haarfollikel beschleunigen, die Durchblutung der Kopfhaut fördern und das Wachstum der neuen Haare unterstützen kann.

PRP-Nachbehandlung: Der Schlüssel zum Erfolg

Die meisten meiner Patienten berichten, dass sie die erste PRP-Behandlung direkt nach ihrer Haartransplantation im Ausland erhalten haben. Doch die Nachbehandlungen – meist 3 bis 5 Sitzungen im Abstand von etwa vier Wochen – erfolgen oft in der Heimat. Hier kann ich Ihnen meine Expertise in Wien anbieten:

Ein großer Vorteil der PRP-Behandlung ist, dass sie völlig natürlich ist, da sie auf Ihren körpereigenen Substanzen basiert. Es gibt kaum Nebenwirkungen, und die Patienten können direkt nach der Sitzung wieder ihren Alltag aufnehmen.

Was Sie wissen sollten

Wenn Sie sich im Ausland einer Haartransplantation unterzogen haben, ist es wichtig, dass Sie nicht nur auf die Ergebnisse der Operation, sondern auch auf die Nachbehandlung achten. PRP-Behandlungen sind ein kosteneffizientes und effektives Verfahren, um sicherzustellen, dass Ihre neuen Haarwurzeln optimal gedeihen und Sie langfristig von dichtem, kräftigem Haar profitieren.

Besonders wichtig ist dabei die Wahl eines Arztes mit ausreichend Expertise, der sich mit der Thematik auskennt und die PRP-Behandlungen präzise und individuell durchführt. In meiner Ordination in Wien betreue ich regelmäßig Patienten, die genau diesen Anspruch haben.

Ihr Partner für PRP-Nachbehandlungen in Wien

Meine Ordination bietet Ihnen nicht nur eine angenehme Atmosphäre, sondern auch die Sicherheit, dass Sie in erfahrenen Händen sind. Ob Sie Fragen zu den PRP-Behandlungen haben, weitere Empfehlungen für die Pflege Ihrer Haare benötigen oder einen langfristigen Plan für mehr Haardichte wünschen – ich stehe Ihnen gerne zur Seite.

Kontaktieren Sie mich für ein unverbindliches Beratungsgespräch und erfahren Sie, wie PRP Ihre Haartransplantation optimal unterstützen kann. Ihr Weg zu vollem Haar beginnt hier in Wien.

Warum Männer Haarausfall bekommen

Haarausfall bei Männern ist ein komplexes Thema mit vielfältigen Ursachen. Neben Stress oder Krankheiten wird es oft wesentlich durch hormonelle Faktoren bestimmt. Eine Schlüsselrolle spielt das Hormon Dihydrotestosteron (DHT), das durch das Enzym 5α-Reduktase aus Testosteron gebildet wird. Während Testosteron allgemein als das „männliche Hormon“ bekannt ist, ist tatsächlich DHT das wirksamste Androgen für die Haarwurzeln. Es hat eine zentrale Funktion in der Entwicklung männlicher Merkmale, beeinflusst jedoch auch maßgeblich das Haarwachstum.

DHT wirkt auf die Haarfollikel, indem es deren Wachstumsphase verkürzt und die Ruhephase verlängert. Besonders bei genetisch vorbelasteten Menschen führt dies dazu, dass die Haare immer dünner und kürzer nachwachsen, bis schließlich die Follikel vollständig ihre Funktion einstellen. Dieser Prozess, der auch als androgenetische Alopezie oder erblich bedingter Haarausfall bekannt ist, betrifft viele Männer und beginnt oft schon in den 20er- oder 30er-Jahren.

Interessanterweise reagieren nicht alle Zellen gleichermaßen auf DHT. Während die Haare im hinteren Kopfbereich in der Regel unempfindlich gegenüber dem Hormon sind, sind die Follikel im vorderen und oberen Bereich des Kopfes besonders anfällig. Genau deshalb werden bei Haartransplantationen meist Wurzeln vom Hinterkopf entnommen – diese sind resistent gegen DHT und bleiben auch nach der Transplantation stabil.

Der Ablauf einer PRP-Behandlung: Schritt für Schritt erklärt

Die PRP-Behandlung (Plättchenreiches Plasma) ist eine innovative und schonende Methode, um das Haarwachstum anzuregen und Haarausfall effektiv zu bekämpfen. Doch wie genau läuft eine solche Behandlung eigentlich ab? Hier erhalten Sie einen Überblick über die einzelnen Schritte – von der Vorbereitung bis zur Nachsorge.

1. Vorbereitung: Die Grundlage schaffen

Zu Beginn der Behandlung wird nach einer ausführlichen medizinischen Beratung zunächst eine kleine Menge Blut aus einer Vene entnommen – ähnlich wie bei einer Routine-Blutabnahme. Dieses Blut dient als Basis für das plättchenreiche Plasma. Wichtig ist, dass keine spezielle Vorbereitung seitens des Patienten notwendig ist. Dennoch empfehle ich, vor der Behandlung ausreichend Wasser zu trinken, um eine optimale Blutqualität zu gewährleisten.

2. Gewinnung des PRP: High-Tech im Einsatz

Das entnommene Blut wird in einer speziellen Zentrifuge verarbeitet, um die Bestandteile voneinander zu trennen. Dabei werden die roten Blutkörperchen und andere Bestandteile vom plättchenreichen Plasma getrennt. Dieses Plasma ist besonders wertvoll, da es eine hohe Konzentration an Wachstumsfaktoren enthält, die die Stimulation der Haarfollikel fördern. Der gesamte Vorgang dauert nur wenige Minuten und erfolgt direkt in meiner Ordination.

3. Vorbereitung der Kopfhaut: Punktgenau behandeln

Vor der eigentlichen Behandlung wird die Kopfhaut gründlich desinfiziert, um eine sterile Arbeitsumgebung zu gewährleisten. Die meisten Patienten empfinden die Behandlung zwar als etwas unangenehm, aber gut erträglich, da die verwendeten Nadeln äußerst fein sind.

4. Injektion des PRP: Der eigentliche Behandlungsschritt

Das gewonnene Blutplasma mit den konzentrierten Plättchen wird mit feinen Nadeln direkt in die betroffenen Stellen der Kopfhaut injiziert. Dabei werden die Bereiche wie etwa die Geheimratsecken punktuell behandelt, um die Wachstumsfaktoren gezielt an die Haarwurzeln zu bringen. Die Injektionen regen die Durchblutung an und stimulieren der Haarfollikel. Dieser Schritt dauert je nach Größe der zu behandelnden Fläche etwa 20 bis 30 Minuten.

5. Nach der Behandlung: Keine Ausfallzeit, aber ein großer Effekt

Nach der PRP-Behandlung können Sie Ihre gewohnten Aktivitäten sofort wieder aufnehmen. Es kann zu einer leichten Rötung oder minimalen Schwellung kommen, die jedoch nach wenigen Stunden abklingen. Es wird empfohlen, die Kopfhaut in den ersten 24 Stunden nach der Behandlung nicht zu waschen und für ein bis zwei Tage auf Sport oder Sauna zu verzichten, um die Wirkung zu optimieren.

6. Regelmäßige Behandlungen: Der Schlüssel zum Erfolg

Für optimale Ergebnisse wird die PRP-Behandlung in der Regel in mehreren Sitzungen durchgeführt. Ein typischer Behandlungszyklus umfasst drei bis fünf Sitzungen im Abstand von jeweils vier bis sechs Wochen. Danach genügen oft ein bis zwei Auffrischungsbehandlungen pro Jahr, um die Wirkung langfristig zu erhalten.

Die PRP-Behandlung überzeugt durch ihre natürliche und effektive Wirkweise und bietet Männern, die mit Haarausfall kämpfen, eine vielversprechende Lösung. Besonders nach einer Haartransplantation ist sie die ideale Ergänzung, um das Wachstum der transplantierten Haare zu fördern und das Gesamtbild zu verbessern.

Häufig gestellte Fragen zur PRP-Behandlung

Die meisten Patienten empfinden die Behandlung als gut erträglich. Durch die Verwendung sehr feiner Nadeln sind die Schmerzen minimal. Einige beschreiben das Gefühl als leichtes Piksen oder Kribbeln.

Eine typische Sitzung dauert etwa 30 bis 45 Minuten. Der Großteil dieser Zeit entfällt auf die Blutentnahme, die Zentrifugation und die eigentliche Injektion des PRP.

Die PRP-Behandlung gilt als sehr sicher, da ausschließlich körpereigenes Material verwendet wird. Nach der Behandlung kann es zu einer leichten Rötung, Schwellung oder minimalen Blutergüssen kommen, die jedoch nach wenigen Stunden oder Tagen abklingen. Allergische Reaktionen sind praktisch ausgeschlossen, da keine Fremdstoffe injiziert werden. 

Geduld ist der Schlüssel: Erste Verbesserungen, wie ein Stopp des Haarausfalls, können für die Betroffenen nach ein bis zwei Monaten sichtbar werden. Das Haarwachstum wird in der Regel nach drei bis sechs Monaten deutlich erkennbar. Die besten Ergebnisse erzielen Patienten, die die empfohlenen Behandlungszyklen einhalten.

Ein typischer Behandlungsplan umfasst nach einer ausführlichen Beratung drei bis fünf Sitzungen im Abstand von vier bis sechs Wochen. Danach reichen Auffrischungsbehandlungen alle sechs bis zwölf Monate aus, um die Ergebnisse zu erhalten.

Ja, Eigenbluttherapie kann auch bei genetisch bedingtem Haarausfall (androgenetische Alopezie) helfen. Es verbessert die Durchblutung der Follikel und regt das Haarwachstum an. Allerdings ist PRP kein Ersatz für Medikamente wie Minoxidil, sondern eine wertvolle Ergänzung.

Absolut! PRP ist eine wirksame Methode für Männer und Frauen, die unter Haarausfall leiden. Bei Frauen kommt es häufig bei diffusem Haarausfall oder hormonell bedingtem Haarausfall zum Einsatz.

Ja, es gibt einige wenige Ausschlusskriterien. Patienten mit aktiven Infektionen, bestimmten Autoimmunerkrankungen, Krebserkrankungen oder Blutgerinnungsstörungen sollten von der PRP-Behandlung absehen. Während einer Schwangerschaft oder Stillzeit wird die Behandlung ebenfalls nicht empfohlen.

PRP ist eine natürliche Methode, die auf körpereigenem Material basiert und ohne Chemikalien oder Medikamente auskommt. Im Vergleich zu topischen oder medikamentösen Therapien hat PRP keine systemischen Nebenwirkungen und ist auf Grund dieser Eigenschaften ideal für Patienten, die eine sanfte, aber effektive Lösung suchen.

Zehn Tage vor der Behandlung sollte auf die Einnahme von Schmerzmitteln wie Aspirin, Ibuprofen, Diclofenac oder vergleichbaren Präparaten verzichtet werden, da diese die Konzentration der Blutplättchen im Plasma reduzieren können. Ebenso ist es wichtig, dass eine Cortisontherapie mindestens zwei Wochen zuvor abgeschlossen wurde.

Falls Sie noch weitere Fragen haben, stehe ich Ihnen gerne persönlich in meiner Ordination zur Verfügung. Gemeinsam finden wir die beste Lösung für Ihre individuellen Bedürfnisse!

Warum ist PRP so sicher?

Die PRP-Therapie gilt als äußerst sicher, da sie auf körpereigenem Material basiert. Das Blutplasma, das bei der Behandlung verwendet wird, stammt direkt vom Patienten selbst, wodurch das Risiko von allergischen Reaktionen oder Unverträglichkeiten praktisch ausgeschlossen ist. Zudem werden während des Prozesses keine chemischen Zusätze oder Fremdstoffe hinzugefügt, was die Methode noch natürlicher macht. Ein weiterer Sicherheitsaspekt ist, dass PRP steril und unter höchsten hygienischen Standards aufbereitet wird. Da keine chirurgischen Eingriffe notwendig sind und nur feine Nadeln zum Einsatz kommen, ist die Behandlung minimalinvasiv und mit einem geringen Infektionsrisiko verbunden. Dies macht PRP nicht nur effektiv, sondern auch für nahezu jeden Patienten gut verträglich – unabhängig vom Alter oder Hauttyp.

Wachstumsfaktoren im Platelet Rich Plasma – Wie sie dem Haarwachstum helfen

Das Geheimnis der PRP-Behandlung liegt in den Wachstumsfaktoren, die in den Blutplättchen (Thrombozyten) enthalten sind. Diese Wachstumsfaktoren, darunter der platelet-derived growth factor (PDGF), der vascular endothelial growth factor (VEGF), der insulin-like growth factor (IGF-1) und der epidermal growth factor (EGF), spielen eine Schlüsselrolle bei der Zellregeneration und Gewebereparatur. Im Kontext des Haarwachstums fördern sie die Gesundheit und Durchblutung der Kopfhaut und regen die Aktivität der Follikel an.

Durch die verbesserte Durchblutung gelangen mehr Nährstoffe und Sauerstoff zu den Haarwurzeln, wodurch das Milieu für neuen Haarwuchs optimiert wird. Gleichzeitig stimulieren die Wachstumsfaktoren auch den Anteil ruhender Follikel und fördern die Verlängerung der Wachstumsphase des Haares (Anagenphase). Diese Kombination von Effekten kann dazu beitragen, Haarausfall zu reduzieren und das Haar dichter, gesünder und kräftiger wachsen zu lassen. Die gezielte Anwendung dieser körpereigenen Substanzen macht die PRP-Behandlung zu einer besonders natürlichen und effektiven Methode gegen Haarausfall.

Vielfältige Anwendung von PRP in der Medizin

Plättchenreiches Plasma ist nicht nur als Haarausfallbehandlung eine effektive Therapie, die Behandlung mit Eigenblut hat sich auch in anderen Feldern der Medizin etabliert. Besonders in der Orthopädie wird Blutplasma häufig eingesetzt, etwa zur Unterstützung der Heilung von Sportverletzungen wie Sehnenentzündungen, Bänderverletzungen oder Arthrose. Die Wachstumsfaktoren fördern hier die Regeneration geschädigter Gewebe und lindern Entzündungen. Auch in der ästhetischen Medizin ist Eigenblut beliebt: In Form des sogenannten „Vampire-Lifting“ wird es verwendet, um die Haut zu straffen, die Kollagenproduktion anzuregen und einen frischen Teint zu fördern. Darüber hinaus findet PRP in der Zahnmedizin Anwendung, etwa bei der Heilung nach Implantationen oder Zahnextraktionen, sowie in der Wundbehandlung, wo es chronische Wunden schneller schließen kann. Diese breite Einsatzmöglichkeit unterstreicht das Potenzial der Eigenbluttherapie als körpereigene und natürliche Therapieoption, die auf Heilung und Regeneration abzielt.

Wie funktioniert eine Haartransplantation

Eine Haartransplantation ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem Follikel aus einem Spenderbereich – meist vom Hinterkopf oder den Seiten des Kopfes, seltener auch vom Bartbereich – entnommen und in die kahlen oder lichter werdenden Stellen transplantiert werden. Für die operative Behandlung gegen Haarausfall gibt zwei gängige Techniken: die FUE-Technik (Follicular Unit Extraction) und die Follicular Unit Transplantation. Bei der FUE-Technik werden einzelne Follikel präzise entnommen, während bei dem Follicular Unit Transplantation-Verfahren ein schmaler Hautstreifen entnommen und anschließend in einzelne Follikel zerlegt wird (diese Art der Operation wird jedoch zunehmend seltener angewendet). Die entnommenen Follikel werden sorgfältig aufbereitet und anschließend in winzige Schnitte oder Kanäle in der Empfängerregion eingepflanzt. Dieser Prozess erfordert nicht nur Präzision, sondern auch ein ästhetisches Gespür, um ein natürliches Haarbild zu gewährleisten. Der Eingriff erfolgt in der Regel unter lokaler Betäubung, und die Patienten können meist schon am nächsten Tag wieder ihren gewohnten Alltag aufnehmen. Nach einer Haartransplantation ist eine Nachbehandlung mit PRP besonders sinnvoll, um das Anwachsen der transplantierten Haare zu fördern und das Behandlungsergebnis zu optimieren.

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